Lohnt sich das?
Ist Ihr Ertrag höher als Ihr Aufwand?
Die Vergütung für Krebsregistermeldungen durch die Krankenkassen ist so gedacht, dass sie den Aufwand für die meldende Praxis angemessen abbildet. Für jede Meldung gibt es zum Beispiel rund 9 Euro – ein Betrag, der die benötigte Zeit und den ärztlichen Aufwand widerspiegeln soll.
Mit TumorScout reduzieren Sie diesen Aufwand deutlich. Das System unterstützt nicht nur bei der Meldung selbst, sondern ermöglicht es auch, nicht-ärztliches Personal einzubinden – dank Schulung durch TumorScout.
Was die Nutzung von TumorScout in Ihrer Praxis konkret kostet und welchen Nutzen Sie erwarten können, zeigen wir Ihnen hier im Überblick.
Kosten und Nutzen im Überblick
Bei der Krebsregistermeldung sind zwei Anwendungsszenarien zu unterscheiden:
Regelmäßige Meldung: Idealerweise erfolgt diese wöchentlich für aktuelle Fälle.
Rückwirkende Meldung: Auch frühere Fälle lassen sich noch erfassen und werden aktuell noch vergütet.
Wie hoch das Meldepotenzial in Ihrer Praxis ist, hängt ab von:
Fachrichtung: Urologen melden deutlich mehr als z. B. Gastroenterologen.
Bundesland: In manchen Ländern (z. B. Baden-Württemberg) sind mehr Meldungen nötig als in anderen (z. B. Bayern).
Dauer Ihrer Niederlassung: Je länger Sie niedergelassen sind, desto mehr Fälle können nachgemeldet werden.
Bisherige Meldetätigkeit: Wer noch nie gemeldet hat, hat oft besonders viel Potenzial.
Auch die Größe Ihrer Praxis (Anzahl kassenärztlicher Zulassungen) beeinflusst das Meldevolumen.
Fixe Kosten von TumorScout
Die monatliche Grundgebühr für TumorScout richtet sich nach der Anzahl der kassenärztlichen Zulassungen in Ihrer Praxis.
Variable Kosten pro Meldung
Für jede mit TumorScout erstellte Meldung fällt eine feste Gebühr an – diese beträgt etwa 3,5 % der zu erwartenden Meldevergütung.
Datenextraktion aus dem Arztinformationssystem (AIS)
Für viele AIS (z. B. tomedo, InterArzt, medi10) gibt es eine integrierte Exportfunktion („TumorScout-Export“). Bei anderen Systemen kann die Software extrax der Firma axaris verwendet werden.
Auch hier fällt eine monatliche Gebühr an – abhängig von System und Anzahl der Ärztinnen und Ärzte.
Diese Leistungen sind bei TumorScout kostenlos
Sie profitieren von einem fairen Modell ohne versteckte Kosten:
Einrichtung: Keine Einmalgebühren.
Kündigung: Jederzeit zum Monatsende möglich – ohne Zusatzkosten.
Schulung: Einführung und Schulungen sind inklusive – unabhängig vom Umfang.
Support: Persönliche Unterstützung bei Fragen oder Problemen – ohne Zusatzkosten.
Vergütung pro Meldung durch die Krankenkassen
Die Vergütung richtet sich nach dem Typ der Meldung und dem Datum der erbrachten Leistung. Seit dem 1. Februar 2024 gelten folgende Werte:
Meldungsart | Vor dem 01.02.2024 | Ab dem 01.02.2024 |
---|---|---|
Erstdiagnose | 18,00 € | 19,50 € |
Verlauf/Nachsorge | 8,00 € | 9,00 € |
Therapie | 5,00 € | 9,00 € |
Bei Strahlen- und systemischer Therapie wird sowohl der Beginn als auch das Ende vergütet.
Fazit
TumorScout spart Ihnen Zeit, reduziert den Aufwand und ermöglicht eine wirtschaftliche Meldung an das Krebsregister – auch mit Unterstützung nicht-ärztlichen Personals. Durch transparente Kosten, faire Vergütung und umfassenden Support ist TumorScout in vielen Fällen ein klarer Gewinn für Ihre Praxis.

Jetzt informieren und Meldepflicht erfüllen!
Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Ihre Krebsregistermeldungen effizient, korrekt und vergütet sind.