Krebsregistermeldungen: Dieser Schatz schlummert in Ihrer Praxis

Warum sich das Nachmelden für Ärzte lohnt
– rechtlich und organisatorisch, finanziell, –

Viele Praxen melden Krebsfälle nicht regelmäßig – dabei kann sich genau das lohnen: rechtlich, organisatorisch und finanziell. Dieser Beitrag zeigt, wie Ärzte mit Unterstützung von TumorScout rückwirkend Meldungen einreichen, Bußgelder vermeiden und gleichzeitig einen lukrativen „Datenschatz“ heben können.

In vielen Praxen schlummert ein ungenutztes Potenzial: Tausende von nicht gemeldeten Krebsfällen die rückwirkend beim klinischen Krebsregister eingereicht werden könnten – und sollten. Denn wer meldet, erhält nicht nur Rechtssicherheit, sondern auch bares Geld.

Gesetzliche Pflicht mit wirtschaftlichem Vorteil

Jede Meldung an das Krebsregister wird im Schnitt mit mindestens 7  Euro vergütet. Eine typische urologische Doppelpraxis kommt dabei leicht auf rund 100 meldepflichtige Anlässe pro Monat – das entspricht etwa 700 Euro zusätzlichem Einkommen monatlich.

Noch interessanter wird es beim Blick in die Vergangenheit: Wer in den letzten Jahren nicht regelmäßig gemeldet hat, sitzt möglicherweise auf einem regelrechten Schatz.
Beispielrechnung:
5.000 nachzumeldende Fälle × 7,00 Euro = 35.000 Euro Potenzial.

Nachmelden? Jetzt ist der beste Zeitpunkt

Die gute Nachricht: Es ist völlig legal und ausdrücklich erwünscht, rückwirkend zu melden. Der ideale Weg: Schrittweise aufarbeiten, z. B. 50 alte Fälle plus 50 aktuelle Fälle pro Monat. So entsteht ein stabiler Arbeitsrhythmus – mit kontinuierlicher Vergütung und gleichzeitig wachsendem Überblick.

Was kostet das? Deutlich weniger als viele denken

Mit TumorScout liegen die Gesamtkosten pro Meldung bei unter 1,00 Euro – inklusive technischer Unterstützung bei der Auslesung der Daten aus Ihrem Arztinformationssystem. 

Rechtliche Sicherheit statt Bußgeldrisiko

Was viele übersehen: Die Krebsregistermeldung ist nicht nur sinnvoll – sie ist gesetzlich verpflichtend. Wer dauerhaft nicht meldet, riskiert ein hohes Bußgeld. In vielen Krebsregistern werden Meldeverstöße bereits systematisch geprüft.

Jetzt den Schatz heben – mit TumorScout

Wir machen es Ihnen einfach:

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  3. Technische Einrichtung in einer kurzen Online-Sitzung

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  5. Anreizsystem für MFA möglich (z. B. 1 Euro/Meldung Bonus)

Dr Felix Cornelius / Gründer von TumorScout
Dr. Felix Cornelius

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Dr.-Ing. Felix Cornelius
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